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 Doris




Eigentlich bin ich gar keine Landwirtin sondern Verwaltungsbeamtin einer niedersächsischen Kommune. Meine Tätigkeit in diesem Beruf gab ich 2004 auf und zog - der Liebe folgend - nach Schleswig Holstein um. Seit dem bin ich als Kursleiterin im Bereich Gesundheit und Bewegung unterwegs.

 

Ich unterrichte Zumba, Drums Alive, Step Aerobic, Gymnastik für Rücken, Bauch-Beine-Po und gebe Kurse im Bereich Ernährung und Gesundheit.




Bei Früchtefastenkursen begleite ich meine Kursteilnehmer und zeige ihnen, wie sie vitalstoffreiche Mahlzeiten zubereiten können. Besonders am Herzen liegt mir die Gesundheit von KIndern. Deshalb gebe ich gern weiter, wie man gesunde, zuckerfreie, vitale Leckereien für kleine und große Naschkatzen selbst herstellen kann.


 

Mit unserer Nutztier-Arche habe ich das gefunden, was ich seit meiner Kindheit schon immer gewollt habe: ein naturnahes, einfaches Leben mit vielen Tieren um mich herum.

 

Mein Tag beginnt damit, dass ich unsere Gänse aus dem Stall lasse und sie auf die Koppel treibe oder besser gesagt: führe, denn sie rennen mir nach wie einer Glucke. Den Hühnerstall öffnet unsere fünfjährige Tochter, denn für die Hühner ist sie zuständig. Sie schießen morgens förmlich aus dem Stall um sich im Freien ihr Futter zu suchen. Dann bekommen die Schweine ihr Obst und Gemüse, alles das was sich  nicht mehr so gut verkaufen lässt, weil es z. B. sehr reif ist.

Die Fleischfresser – Hund und Katzen – versorgt mein Mann. Ja und natürlich die Schafe.

 

Und dann erst sind wir dran. Dann gibt es Frühstück für uns.

 

Da unser Haus noch nicht bezugsfertig ist und auch, weil es uns so gut gefällt, spielt sich unser Alltag in der wärmeren Jahreszeit draußen ab: Mahlzeiten zubereiten und essen, die Wolle unserer Schafe verspinnen und stricken, Zeit mit Freunden und Familienangehörigen verbringen oder einfach abends im Sommer lange draußen am Feuerkorb sitzen und die Fledermäuse beobachten.

 


Wir haben keine Langeweile und brauchen keinen Fernseher um uns die Zeit zu vertreiben. Unsere Wäsche trocknet draußen im Wind und bei Regen wird eben nicht gewaschen. Das Geschirr wasche ich noch mit der Hand. Wir essen das saisonale Gemüse und Fleisch unserer Tiere, manchmal die ganze Woche das Gleiche. Einen Supermarkt betreten wir nicht so oft.

Bei uns gibt es kein industriell hergestelltes Essen, auch keine Süßigkeiten mit Farb-, Konservierungs-, Geschmacks-, Riesel- oder sonst was für Stoffen. Naschwerk wird aus gedörrtem Obst, Nüssen und Samen selbst hergestellt und ist sehr lecker.

 

Wir mögen keinen Kunststoff auf der Haut und um uns herum. Wir bauen mit Lehm, Holz und Stein, ohne Folie und Plastik. Alte, noch brauchbare Baumaterialien wie z. B. die vielen tausend alten Dachziegel, die beim Neueindecken des Daches durch Neue ersetzt wurden, werden nicht weggeworfen, sondern für Viehunterstände usw. wieder verwendet.

Ich liebe den freien Blick über die Felder auf die Ostsee und spüre gern den frischen Wind in meinem Gesicht. Und ich stelle immer wieder fest, dass es mich zufriedener macht, in Gummistiefeln einen Schweinestall auszumisten als  in schicken Pumps hinter dem Schreibtisch zu sitzen.

 

 

 

 

 

 

Burckhard


 Ich habe auf dem Hof viel zu tun und deshalb melde ich mich hier später

 

 

Frederike

Ich mag unsere Tiere sehr. Am liebsten spiele ich mit unseren Katzenkindern. Schade, dass sie dann wegziehen, wenn sie groß geworden sind.

 

 

 

 

Unsere Gänse könnte ich aber manchmal zum Mond schießen

 

 

 

Ich kann auch schon richtig gut mithelfen